Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb

Einzigartiges Zeugnis menschlichen Kunst- und Kulturschaffens
Art der Stätte:
Kulturstätte
Aufnahmejahr:
2017
Bundesland:
Baden-Württemberg
Ort:
Ach- und Lonetal

Die archäologische Fundstelle Geißenklösterle im Achtal

Als sich während der letzten Eiszeit vor 43.000 Jahren Menschen in Europa niederließen, siedelten sie auch in den zahlreichen Schutz bietenden Höhlen der Schwäbischen Alb. Hier hinterließen sie die ältesten mobilen Kunstwerke der Welt, deren Bedeutung für das Verständnis der Menschheitsgeschichte und die Entwicklung der Künste weltweit einzigartig ist. Die Stätte Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wurde 2017 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.

UNESCO-Welterbetag 2024

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  • UNESCO-Welterbetag im Ach- und Lonetal

    Ach- und Lonetal
    02. Juni

    Materielle Vielfalt in Ach- und Lonetal - Kostenfreie Führungen und Angebote rund um den UNESCO-Welterbetag

    Vor Ort

    Der UNESCO-Welterbetag findet deutschlandweit alljährlich am ersten Sonntag im Juni statt.

    Die „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ gehören seit 2017 zum UNESCO-Welterbe und gestalten diesen Tag mit einem gemeinsamen Programm rund um das Thema Eiszeit. Die Führungen und Angebote am UNESCO-Welterbetag sind kostenfrei. Es müssen lediglich die Eintrittsgelder entrichtet werden.

    Für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Plätze nach Verfügbarkeit. Bei den Führungen liegt die maximale Teilnehmerzahl bei 25 Personen.