Gartenreich Dessau-Wörlitz

Zum Lehr- und Lernkonzept des historischen Philanthropins gehörten Ausflüge in die nähere Umgebung. Diese sollten, wie es damals hieß, die naturgegebene Empfindungsfähigkeit der Zöglinge fördern und ihnen Ideale vor Augen führen. Das Luisium bot sich für die Auseinandersetzung mit den zeittypischen charakterlichen Idealen bestens an: Die Deckenmalereien des Festsaals kennzeichnen das Haus als „Tempel der weiblichen Tugend“
Ausgehend von historisch belegten Inhalten leitet die geführte Wanderung auf den Spuren der Schüler vom Philanthropin zum Luisium.

Dabei erleben sie unsere faszinierende Schlösserwelt und lernen über unsere Schlösser und ihre früheren Bewohner.

Dabei erleben sie unsere faszinierende Schlösserwelt und lernen über unsere Schlösser und ihre früheren Bewohner.

Dabei erleben sie unsere faszinierende Schlösserwelt und lernen über unsere Schlösser und ihre früheren Bewohner.

Dabei erleben sie unsere faszinierende Schlösserwelt und lernen über unsere Schlösser und ihre früheren Bewohner.

Obwohl das Ensemble seit seiner Errichtung um die Mitte des 18. Jahrhunderts einige Veränderungen erfahren hatte, zog es als eine der wenigen in der Region erhalten gebliebenen Schöpfungen der Zeit des Rokoko seit dem frühen 20. Jahrhundert die Aufmerksamkeit von Kunsthistorikern und Gartendenkmalpflegern auf sich. Die Bewahrung, aber auch die Restaurierung dieser reizvollen Gartenanlage gestaltet sich als Generationen übergreifender Prozess, wie beim Parkrundgang erläutert wird.