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Zu Ehren Kaiserin Maria Luise Augusta Katharina, der Begründerin der Koblenzer Rheinanlagen, wird das Augusta Fest in den Kaiserin-Augusta-Anlagen mit einem Programm für die ganze Familie auf mehreren Bühnen und Spielflächen gefeiert. Geboten werden Chor- und Orchestermusik, Informations- und Gastronomiestände von lokalen Vereinen und Institutionen sowie Lesungen und Spielangebote für Kinder und Familien auf den Grünflächen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter
https://www.koblenzer-gartenkultur.de/kalender-details/kaiserin-augusta-das-fest-232.html
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Die Gärten im Schloss Stolzenfels sind nach historischen Pflanzplänen des 19. Jahrhundert angelegt. Sie beeindrucken durch eine Vielzahl von Pflanzen, die je nach Jahreszeit eingesetzt werden. Heute strahlen die Gärten in den Farben, wie sie einst von Peter Joseph Lenné, dem bekannten preußischem Gartenarchitekten angedacht waren.
Doch auch an diesen zauberhaften Orten hat der Klimawandel seine Spuren hinterlassen. Wie heutige Gärtner darauf reagieren und wie das Gesamtkonzept eines Gartendenkmals trotz aller Widrigkeiten erhalten bleiben kann, erfahren Sie bei einem geführten Rundgang.
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung empfohlen
Weitere Informationen unterAdresse
https://tor-zum-welterbe.de/stolzenfels
0261 6675 4850
stolzenfels@gdke.rlp.de
Schloss Stolzenfels
56075 Koblenz -
Die Partnerschaftsgärten in Boppard haben eine Fläche von ca. 1.000 qm. Sie sind berühmt für ihre verschiedenen Landschaftstypen in einem Garten. Die Partnerschaftsgärten der Bopparder Bürgerschaft sind schön gestaltete, kleine Themengärten mit einzelnen Assoziationsangeboten zu den Partnerschaftsgemeinden der Stadt und blicken auf eine lange Tradition zurück. Länder: Japan, England, Frankreich und Ungarn. Sie befinden sich auf dem Gelände des Klosters St. Martin. Hier hat heute die diakonische Stiftung Bethesda- St. Martin ihren Sitz. Die Anlage ist Teil des Gartenbaubetriebes der „Rheinwerkstatt Boppard“ der Stiftung. Die Gärten erreicht man vom Hbf. Boppard aus in ca. 15 Minuten fußläufig durch die Stadt oder durch die Rheinanlagen.
Weitere Informationen unter
https://www.romantischer-rhein.de/a-partnerschaftsgaerten-stiftung-bethesda
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Familie Behrens hat sich in Dörscheid ihren Traum von einem üppig blühenden Garten im englischen Stil erfüllt. Der ca. 1000 Quadratmeter große Hausgarten beeindruckt mit einer herrlichen Aussicht in den Hunsrück, aber vor allem mit hunderten Stauden und einer mittlerweile 170 Sorten umfassenden Iris-Sammlung mit über 1000 Einzelpflanzen. Die Iris blüht je nach Sorte von Mitte Februar bis Mitte Juli. Dazu gesellen sich Päonien, Lilien, Rittersporn, Phlox, Mohn und Storchschnabel, die von Rosen, Zwiebelblumen, Dahlien und Flieder, Schneeball, Sommerflieder und anderen Blühsträuchern ergänzt werden. Familie Behrens legt Wert auf eine ganzjährige Blütenpracht, wobei der Höhepunkt der Blüte je nach Witterung zwischen April und Juli zu erwarten ist.
Weitere Informationen unterAdresse
https://www.welterbe-mittelrheintal.de/a-iristraum-im-panoramagarten-doerscheid-welterbe-garten
Kauber Straße 1 in Dörscheid
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Adresse
Alle Gäste, die an diesem Tag das Welterbe-Menü bestellen, erhalten ein Glas Rieslingsekt vom Mittelrhein als Aperitif dazu.
Kirchplatz 4
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Zum UNESCO-Welterbetag gibts als Aktion 2 Hessisch Tapas & 1 Glas Rheingauer Riesling vom Familienweingut für 15 Euro
Weitere Informationen unterAdresse
https://www.ruedesheimer-schloss.com/
0672290500
info@ruedesheimer-schloss.com
Steingasse 10
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Mehr als 500 Rosensorten begeistern Sie im Juni. Berauschende Düfte und ein Feuerwerk an Farben! Genießen Sie unzählige Blüten - Tanz der Elemente zwischen hunderten Kräutern und Stauden. Zur Erfrischung werden rosige, sommerliche Getränke angeboten. Die Rosengärten sind Refugium einiger Katzen, daher müssen Hunde leider draußen warten. Der Garten ist nicht barrierefrei. Eintritt 2,50 Euro pro Person. Parken nur am Orts- ein- und Ausgang möglich.
Weitere Informationen unterAdresse
https://www.welterbe-mittelrheintal.de/a-rosensammlung-auf-der-rheinhoehe
Brunnenstraße 5 & 7
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Der Pfarrgarten ist Teil eines öffentlichen Rundweges, der den Stadtmauergarten mit dem Pfarrgarten verbindet. Genießen sie die Aussicht ins Rheintal
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Ruhe und Besinnlichkeit finden die Besucher im Vikariegarten neben der ehemaligen Stiftskirche.
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Sonderführung inkl. der unvorstellbaren "Marble-Machine", ein Musikinstrument der besonderen Art. Mit 2.000 Murmeln, einer Kurbel und mittels Schwerkraft wird Musik erzeugt! Nach der Führung Stummfilmvorführung inkl. der originalen Stummfilmorgel aus den 1920er Jahren. Kinder 10 Euro, ab 18 Jahre 20 Euro
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Am UNESCO-Welterbetag gibt es beim Kauf einer 6er-Karte eine Freifahrt gratis!
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Adresse
Das eindrucksvolle Biotop entwarf einst der berühmte Landschaftskünstler Peter Joseph Lenné: mit romantischen Kapellen und verwunschenen Grotten, eindrucksvollen Bäumen und rankendem Gebüsch. Aber alles wäre nichts ohne die Quelle des Lebens schlechthin: Wasser.
Daher suchen wir am UNESCO-Welterbetag 2024 jene Orte auf, an denen Wasser eine besondere Rolle spielt – vom Brunnen im Paradiesgarten bis zum Antoniusweiher. Und kommen dabei dem Wasser in Natur, Kultur und Religion auf die Spur.
Zu der Führung lädt der Förderkreis der Pfarrer-Kraus-Anlagen ein.
Treffpunkt: vor der Katholischen Kirche St. Nikolaus (56077 Koblenz-Arenberg, Parkplatz: Arenberg, Immendorfer Straße).
Die Teilnahme ist kostenlos. Spenden für den Bibelgarten sind willkommen.
Treffpunkt vor der Katholischen Kirche St. Nikolaus (56077 Koblenz-Arenberg, Parkplatz: Arenberg, Immendorfer Straße)
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2022 wurde der Bad Salziger Kurpark in die Route der Welterbegärten aufgenommen. Die Geschichte des ca. 20 Hektar großen Geländes ist eng mit der Geschichte der Heilquelle Bad Salzig verbunden. Seit 1907 sprudelt an der frei zugänglichen Leonorenquelle heilendes Glaubersalzwasser, das anregend auf die Magen- und Darmtätigkeit wirkt. Genießen Sie abseits von Lärm und Verkehr den Park mit seiner Vielfalt an heimischen und exotischen Bäumen. Probieren Sie das Heilwasser direkt von der Quelle und lassen Sie sich zu dem einen oder anderen „Geheimnis“ des Parks entführen. Die Tour ist ca. 2 km lang, die Führung ist kostenfrei, wer mag kann am Ende eine Spende entrichten. Max. Teilnehmerzahl 25 Personen, daher Voranmeldung erbeten
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Erleben und entdecken Sie Einblicke und Sehenswürdigkeiten im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Start ist am Bahnhof in St. Goarshausen, an einer Eselsfarm vorbei über die Höhen bis nach Sauerthal. Die private Sauerburg in Sauerthal öffnet exklusiv für die Teilnehmer ihre Pforten! Genießen Sie bei einem Glas Winzersekt mit dem Burgherrn die Aussicht. Treffpunkt am Bahnhof in St. Goarshausen, Ende der Tour ist Lorch. Hier können Sie entweder mit dem Zug oder mit Akku zurückfahren. Wer möchte kann sich noch einem Weingutbesuch anschließen. Anmeldung erforderlich, max. 20 Teilnehmer, reine Fahrtzeit ca. 2 Std., vornehmlich befestigte Wege, auch öffentliche Straßen, Selbstverpflegung in den Pausen. 15 € p.P. für die geführte Tour inkl. Burgführung und Sektempfang. Teilnahme auf eigene Gefahr!
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Ein Matineeprogramm mit Stücken zur Natur und den Jahreszeiten Blockflöten | Querflöten | klassische Gitarren
Programm:
G.F.Händel
Jacob van Eyck
Traditionals aus England
Comedian Harmonists
Lieder aus dem Mittelalter
und Kinderlieder
Anmeldung unter
kerstin.peters@bingen.de -
Adresse
Wir nehmen Sie mit auf eine Schiffsreise dem Rheinlauf folgend, entlang grüner Rebhänge, vorbei an stolzen Burgen und auf den Spuren der Romantik.
Beginn: 11.45 Uhr, Dauer ca. 2,5 h, pro Person 19,00 €
Oberstraße 10
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Besonderes Augenmerk liegt auf den Wildbienen während des Rundgangs, genau nach dem Motto "Vielfalt entdecken und erleben!"
Eintritt: Frei
Bewirtung: Kaffee & Kuchen, sowie Kaltgetränke
Es wird um eine Spende für die Kindertagesstätte Sonnenstrahl Oberdiebach gebeten.
Weitere Informationen unterAdresse
https://www.welterbe-mittelrheintal.de/a-garten-am-alten-pfarrhaus-oberdiebach
Rheingoldstraße 134 in Oberdiebach
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Adresse
Treffpunkt am Pavillon vor der Tourist-Information, keine Anmeldung erforderlich.
Loreley-Plateau
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Geführte Wanderung mit Einblick in die „Landschaftspflege durch Beweidung „Bischofshub“ im Diebachtal, nahe Bacharach. Sie erfahren Interessantes über eine besondere Ponyrasse, die sich in einer halboffenen Weidelandschaft gemeinsam mit afrikanischen Buren-Ziegen frei bewegen, um die ehemalige Rebenkulturlandschaft, vor der Verbuschung bewahren. Keine Anmeldung erforderlich, die Führung ist kostenfrei, Geldspende für Winterfutter der Tiere wird gern entgegen genommen
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Der alte Rheinkran steht neben der ehemaligen Zollverwaltung am Kulturufer Bingen. Schon im 15. Jahrundert ist hier ein Kran überliefert. Der jetzige Dreh- und Auslegerkran wurde wohl ab 1613 nach Plänen des Aschaffenburger Baumeisters Riedinger erbaut. Nach einer Erneuerung im Jahre 1819 bewahrte man das Bauwerk durch das damalige neue Denkmalschutzgesetz 1907 vor dem Abriss. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde der Kran ab 1950 wieder hergestellt und im Zeitraum von 2005-2007 funktionstüchtig restauriert.Angetrieben wird der Kran mit Menschenkraft über zwei große Laufräder. Der obere Teil der Kuppel mit dem Lastarm kann über einen großen Hebel gedreht werden. In erster Linie wurden hier Wein, Salz und Getreide verladen.
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Erleben Sie welche Vielfalt an Weinen Lorch zu bieten hat und zum anderen welche geschichtsträchtigen Gebäude den Ort prägen. 12,- Euro pro Person, Anmeldung unter tourismus@lorch-rhein.de erforderlich
Anmeldung unter
tourismus@lorch-rhein.de -
Nach einem erfrischenden Begrüßungs-Secco wird Iris Syré-Wilbert zwei Weine präsentieren, während Bernadette Heim und Luise Lutterbach mit Geschichte und Geschichten das literarische und rheinromantische Erbe dieses einzigartigen Flusstals lebendig werden lassen. Die Veranstaltung ist eine Stehung. Sitzgelegenheit auf der Treppe zum Rhein-Nahe-Eck. Treffpunkt: Rhein-Nahe-Eck Bingen, Poseidon Skulptur, Sonntag, 2. Juni, 15 Uhr. Eintritt: 25 Euro. Anmeldungen per Email erbeten.
Anmeldung unterAdresse
info@weingut-bretz.com
Rhein-Nahe-Eck in Bingen
Poseidon Skulptur -
In „Brigitte Bordeaux“ erleben die Zuschauer eine Dorfidylle, die durch eine unerwartete Wendung auf den Kopf gestellt wird. Papa Herbert, bisher ein bodenständiger Winzer und engagiertes Mitglied der Dorfgemeinschaft, beschließt, von einem Tag auf den anderen als Frau zu leben. Die Familie ist entsetzt, die Freunde und Nachbarn empört. Was zunächst als Zerreißprobe für die Familie beginnt, zieht schnell überregionale Aufmerksamkeit auf sich. Herbert, nun Brigitte genannt, lässt sich davon jedoch nicht beirren und kämpft sogar um den Titel der Weinprinzessin. In hohem Tempo kreist das Geschehen um Herbert, der seltsam starrköpfig und liebenswert selbstbewusst plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit steht.
Weitere Informationen unterAdresse
https://kulturland.rlp.de/datenbanken/einrichtungen/einrichtung/nassau-sporkenburger-hof
Johannesstraße 20 in Lahnstein