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Auf die Spuren der spannenden Vergangenheit von Rathaus und Roland lädt die Ausstellung "Bremen – Geschichte – Welterbe" ein.
Auf die Spuren der spannenden Vergangenheit von Rathaus und Roland lädt die Ausstellung "Bremen – Geschichte – Welterbe" ein. Sie beantwortet auch die Frage, warum Bremens Herzstück unter diesen besonderen Schutz der UNESCO gestellt wurde.
Ab 25. Mai 2022 ist die Präsentation zum Bremer Welterbe in der Unteren Halle des Rathauses zu sehen. Sie wurde gemeinsam vom Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte "Focke-Museum", dem Landesamt für Denkmalpflege, der Landesarchäologie und dem Staatsarchiv Bremen vorbereitet.
Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten täglich von 11 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen unter
→ https://www.welterbe.bremen.de/welterbetage-22090 - © Freie Hansestadt Bremen
Schülerinnen und Schüler der Bremer UNESCO-Projektschulen präsentieren ihre Sicht auf das Bremer Welterbe.
Performance, Graffiti und graphic novel – in diesen Sparten präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Bremer UNESCO-Projektschulen ihre Sicht auf das Bremer Welterbe. In Bildern, Bewegungen und Worten stellen die Jugendlichen im Anschluss an das Mitsingfest dar, welche geschichtliche, welche kulturelle und welche zukünftige Bedeutung das Welterbe für sie hat – und wie unser Welterbe rückblickend in die Zukunft weist.
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Talk mit der ehemaligen Bremer Europaabgeordneten und Senatorin a.D. Dr. Helga Trüpel
Am Freitag, 3. Juni gibt es auf der Marktplatzbühne um 12 Uhr einen Talk mit der ehemaligen Bremer Europaabgeordneten und Senatorin a.D. Dr. Helga Trüpel zum Thema „Kulturelle Vielfalt und Welterbe“. Trüpel ist stellvertretende Vorsitzende der Fachkommission Kultur der Deutschen UNESCO-Kommission.
Weitere Informationen unter
→ https://www.welterbe.bremen.de/welterbetage-22090 - © Freie Hansestadt Bremen
Die Bremer Touristik Zentrale führt die Besucherinnen und Besucher von 11 Uhr bis 17 Uhr in kleinen Gruppen kostenlos durch das Haus.
Am UNESCO-Welterbetag wird es von 11 bis 17 Uhr Führungen durch das Bremer Rathaus geben. Zu sehen ist dann unter anderem die Obere Halle, Bremens schönster und repräsentativster Festsaal. Jahrhunderte lang tagte hier der Rat der Stadt. Hier wurden Entscheidungen zum Wohle der Stadt getroffen, Verträge geschlossen, Recht gesprochen und Abgesandte anderer Länder empfangen. Von hier aus kann auch ein Blick in die Güldenkammer - der heimliche Star des Hauses - geworfen werden. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die bereits 1595 entstandene Kammer vom Künstler Heinrich Vogeler (1872-1942) umgestaltet.
Treffpunkt ist der Haupteingang des Rathauses (Dom-Seite). Eine Anmeldung zur Führung ist nicht notwendig, es sollte aber mit Wartezeit gerechnet werden.
Weitere Informationen unter
→ https://www.welterbe.bremen.de/welterbetage-22090 - © Freie Hansestadt Bremen
Der Ratskeller lockt mit interessanten Führungen in das "köstliche Fundament" des Rathauses.
Der Ratskeller lockt mit interessanten Führungen in das "köstliche Fundament" des Rathauses. Tickets für diese Veranstaltungen werden vom Ratskeller über Medien-Kooperationen verlost:
11 bis 12 Uhr: Sonderführung "Ratskeller-Bummel mit der 73. Deutschen Weinkönigin".
Im Anschluss Frühschoppen mit der Weinhoheit an der WEINBOX auf dem Marktplatz.13 bis 14 Uhr: Sonderführung "Ratskeller-Bummel mit der 73. Deutschen Weinkönigin".
Im Anschluss Nachmittags-Plausch mit der Weinhoheit an der WEINBOX auf dem Marktplatz.15 bis 16 Uhr: Sonderführung "Vom Keller bis zum Dachboden – das UNESCO-Welterbe Bremer Rathaus / Ratskeller" mit Landeskonservator Prof. Dr. Georg Skalecki.
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Alexander Dettmars Malerreise durch Deutschland
"Die große Fläche hat große Tiefe." So formulierte es Friedrich Schorlemmer, der Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, als er Alexander Dettmars Bilder zum Welterbe beim Besuch im Cranach Atelier in Wittenberg entdeckte.
Der Ernst-Barlach-Preisträger Alexander Dettmar hat in einer ungewöhnlichen Malerreise durch Deutschland die Welterbestätten in Bildern dargestellt. Das Bremer Rathaus und die Stiftskirche in Quedlinburg sind ebenso in der Ausstellung zu sehen wie der Kölner Dom, die Wartburg, das Holstentor Lübeck, die Luthergedenkstätten in Wittenberg, die Völklinger Hütte, die Hamburger Speicherstadt, die Altstadt von Wismar, die Altstadt von Goslar, das klassische Weimar oder der Park von Sanssouci. Dettmars Bilder von Häusern, Burgen, Kirchen und Gassen der Altstädte hab